Forsyth arbeitete als freiberuflicher Journalist und berichtete über den Biafra-Krieg
Story
Der Schakal ist ein schwer zu fassender Auftragsmörder, der seinen Lebensunterhalt mit der Durchführung von hochbezahlten Anschlägen verdient. Schon bald begegnet ihm ein hartnäckiger britischer Geheimdienstoffizier, der ihn auf einer spannenden Katz-und-Maus-Jagd quer durch Europa findet. Sehen Sie sich unsere Liste der Verlängerungen und Absetzungen an, um zu sehen, ob Ihre Lieblingsserie es an die Spitze geschafft hat.
Er sagte: „Ich kam Weihnachten 1969 zurück, völlig pleite
Als dieser endete, kehrte er arbeitslos und unsicher, was er als nächstes tun sollte, nach Großbritannien zurück. Keine Aussicht auf einen Job, keine Wohnung, kein Auto und keine Ersparnisse. Dann hatte ich diese verrückte, verrückte Idee, einen Roman zu schreiben.
Referenz in The Graham Norton Show: Denzel Washington/Paul Mescal/Saoirse Ronan/Eddie Redmayne/Blossoms (2024)
„Alle sagten, das sei ein Scherz oder ich sei wütend, denn die Chancen, dass es überhaupt veröffentlicht wird, stehen hundert zu eins, sogar tausend.“ Wenige Wochen nach der Veröffentlichung wurden die Filmrechte weggeschnappt. Einige der größten Stars Hollywoods wetteiferten darum, den Schakal in dem Film von 1973 zu spielen, aber die Rolle ging an den damals noch unbekannten Edward Fox, weil Regisseur Fred Zinnemann dachte, er könne in der Menge untergehen. (Luftpost).
Leider verblasst Lashana Lynchs Leistung im Vergleich dazu und wirkt hölzern und einfallslos
Eddie Redmayne liefert eine faszinierende Leistung und verkörpert den titelgebenden Killer mit einer erschreckenden Präzision, die ihn sowohl furchterregend als auch anziehend macht. Redmaynes sorgfältige Herangehensweise an die Rolle erhöht die Spannung und lässt jede seiner Bewegungen kalkuliert und unvermeidlich erscheinen. Seine Fähigkeit, Charme mit Bedrohlichkeit zu mischen, sorgt dafür, dass das Publikum sowohl abgestoßen als auch fasziniert ist und die Essenz der Dualität der Figur einfängt.
Insgesamt ist der Film eine fesselnde Adaption, kämpft aber manchmal mit uneinheitlichen Darbietungen
Ihre Darstellung der entschlossenen Geheimdienstagentin fehlte an Tiefe, wirkte oft eindimensional und zu sehr auf Klischees angewiesen. In einer Serie, die reich an Nuancen und Details ist, fällt die mangelnde Komplexität ihrer Figur negativ auf. Redmaynes Brillanz allein macht den Film sehenswert, aber Lynchs Unzulänglichkeiten trüben das Erlebnis ein wenig.